Die Stigmatisierung bestimmter Sektoren ergibt keinen Sinn
Wie motiviert man Menschen dazu, etwas für den Klimaschutz zu tun? Welche Rolle spielt der Vorteil für den Einzelnen – und wie wichtig sind gruppenbezogene Dynamiken in Bezug auf Klimaschutzmaßnahmen? Prof. Dr. Martin Kesternich, Professor für Volkswirtschaftslehre und stellvertretender Leiter des Forschungsbereichs „Umwelt- und Klimaökonomik“ am Leibniz-Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW), geht diesen Fragen im Interview mit Debate Energy nach.